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  • Dr. Stephan Engelhardt

    Psychotherapeut für KIP

    Psychotherapeut für Kinder & Jugendliche

    Theaterregisseur

    Leiter Lessingtheater-Wien

    0676 712 49 90 Schreiben Praxis Theater

  • Biographie

    Dr. Stephan Engelhardt, Jahrgang 1960, arbeitet seit 2003 als Psychotherapeut für KIP in freier Praxis, ist ausgebildeter Kinder – und Jugendpsychotherapeut und leitet des Lessingtheater-Wien.

    In seinen Vorträgen, Workshops und Artikeln beschäftigt er sich mit szenischen Prozessen in bildender Kunst, Performing Art und Psychotherapie.

    Sein Buch zu diesem Thema, „Szene des Begehrens“, ist 2021 im Psychosozialverlag erschienen.

    1982-1990 studierte er an der Universität für angewandte Kunst in Wien Malerei, Bildhauerei und Bühnenbild. Nachhaltig geprägt wurde er durch das Studium bei Prof. Peter Gorsen und seinen philosophischen, psychoanalytischen Zugang zur Kunst.

    Er entschied sich 1999 für die Ausbildung zum katathym-imaginativen Psychotherapeuten, da die Arbeit mit dem Tagtraum, der Imagination, große Parallelen zu künstlerischen Prozessen hat. 

    Seine Dissertation schrieb er 2021 bei Prof. Rolf-Peter Warsitz und Prof. Timo Storck an der Universität Kassel im Fachbereich Humanwissenschaften.

    Er war 16 Jahre im Vorstand der ÖGATAP (österreichischen Gesellschaft für Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie), arbeitete 34 Jahre als Psychotherapeut, Kunst- und Theaterpädagoge an einem Wiener Gymnasium.

    In den letzten Jahren hat er ein freies Theater, das Lessingtheater-Wien, aufgebaut.  
    Unbenannte Formen der szenischen Kommunikation wahrzunehmen, zu beschreiben und mit Bedeutung zu versehen, ist ihm in allen Bereichen seiner Tätigkeit, bildender Kunst, Theater und Psychotherapie ein zentrales Anliegen.


    Psychotherapie
    1994 – 1999: Propädeutikum Akademie für Psychoanalyse
    1999 – 2005: Fachspezifikum ÖGATAP (österreichische Gesellschaft für Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie)
    2000 – 2016: Vorstandsmitglied der ÖGATAP
    2003: Psychotherapeut für Katathym imaginative Psychotherapie in eigener Praxis, 1090 Wien, Müllnergasse 26
    2003 – 2023: KOKU niederschwelliges psychotherapeutische Angebot im schulischen Kontext
    2018: Psychotherapeut für Kinder und Jugendliche


    Theater
    1974-1976: »Schützentheater« Biberach/Riß
    1978-1979: »Woyzeck« Theater AG, Pestalozzi Gymnasium, Biberach/Riß
    1980-1981: »Villa 5« Theatergruppe, Ludwigsburg
    1981-1982: »Schwere Schnake« Kinder und Jugendtheater, Stuttgart
    1984-1985: Regie und Bühnenbildassistent an den Theatern in Ulm und Göttingen
    1985 – 1987: Gast in der Meisterklasse für Bühnen und Filmgestaltung, Axel Manthey, Universität für angewandte Kunst, Wien
    2002: Akademielehrgang – Darstellendes Spiel
    2002- 2024: Theaterpädagogische Tätigkeit
    2021: Gründung des LESSINGTHEATER-WIEN


    Studium
    1982 – 1990: Meisterklasse – Malerei, Bildhauerei, Prof. Herbert Tasquill, Universität für Angewandte Kunst, Wien
    1990: Diplomarbeit – Wolfgang Laib, Konstruktion des Werkes, Prof. Peter Gorsen, Universität für Angewandte Kunst, Wien
    2002: Akademielehrgang – Darstellendes Spiel
    2017- 2021 Dissertation: Die Szene des Begehrens, Prof. Rolf-Peter Warsitz, Universität Kassel


    Beruf:
    1990 Lehramtsprüfung BE & BGW, Kunstpädagoge am BORG Schillerstr. 13, Feldkirch,
    1991 Unterrichtstätigkeit Kunstpädagoge am BORG I. Hegelgasse 14, 1010 Wien,
    2002 KOKU – niederschwelliges Psychotherapeutisches Angebot im schulischen Kontext,
    Theaterpädagogische Tätigkeit, Unverbindliche Übung Bühnenspiel, BORG I. Hegelgasse 14, 1010 Wien
    2003 Psychotherapeut für Katathym imaginative Psychotherapie in eigener Praxis, 1090 Wien, Müllnergasse 26
    2010 Theaterpädagogische Tätigkeit Wahlpflichtfach Darstellendes Spiel
    2015 Theaterpädagogische Tätigkeit Theaterschwerpunkt (DAE, SRA, TDT),
    2022 Leitung Lessingtheater-Wien
    2024 Ende der Unterrichtstätigkeit

  • Therapie

    Psychotherapie
    Das Ziel der Psychotherapie ist es das emotionale Befinden zu verbessern, Ressourcen zu finden, das Unerträgliche zu bewältigen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln.

    Im therapeutischen Prozess werden assoziativ und imaginativ Konflikte erkundet, reflektiert und eingeordnet, aus unbewussten Inhalten wird eine bewusste Erkenntnis gewonnen um sich neu entwerfen zu können.


    Psychotherapeut in eigener Praxis
    Seit 2003 arbeite ich als Psychotherapeut in einer eigenen Praxis. Im Laufe der Zeit haben sich Schwerpunkte herauskristallisiert, Personen aus kreativen
    Berufen: Künstler*innen, Architekt*innen, Schauspieler*innen, Filmschaffende und Personen in Führungsfunktionen in Organisationen oder der Wirtschaft.

    Ich arbeite mit einer Psychiaterin zusammen. Der ständige fachliche Austausch mit ihr und zwei weiteren psychotherapeutischen Kolleg*innen hilft mir die Qualität meiner Arbeit zu sichern.


    KIP als Methode
    Als Katathyme Imaginativer Psychotherapeut arbeite ich mit dem Tagtraum. Ich bitte meine
    Klient*innen die Augen zu schließen und sich etwas vorzustellen. Vor ihren inneren Augen entstehen Situationen und Räume, die sie in ihrer Vorgestellung durchschreiten und gestalten. Bei der Bearbeitung dieser inneren Bilder bin ich als Psychotherapeut beschützender und unterstützender Begleiter der im Dialog anwesend ist.


    Szenische Imagination als methodische Erweiterung der KIP im Gruppensetting
    Die »Szenische Imagination« ermöglicht in der Gruppe früh erworbene, sprachlich nicht repräsentierte Interaktionsmuster, in einer improvisierten Szene darzustellen. Im szenischen Spiel wird gehasst, geliebt und gemordet. Doch alles bleibt Imagination und Spiel. Der Ausgangspunkt der methodischen Vorgehens ist es, den Fokus der Wahrnehmung auf die mimisch gestischen und sprachlichen Mitteilungen zu richten, die unmerklich stattfinden.

    Die therapeutische Arbeit geht von einer zufällig gefundenen Situation aus. Diese Szene als eine dramatische Erzählung schafft einen symbolischen Raum und benennt konflikthafte Inhalte, die sonst verschwiegen werden und bietet zugleich Lösungsmöglichkeiten an. Die Mitspielenden denken über sich selber nach, hinterfragen ihre Verhaltensmuster und erfinden sich spielerisch neu.
    Die »szenische Imagination« schafft einen geschützten Raum, um Fähigkeiten zu entwickeln, von denen wir nicht wussten, dass wir diese besitzen, sie ermöglicht ein Nachdenken über uns selbst und andere und schafft neue Handlungsspielräume. Alte Verhaltensmuster werden überarbeitet und neue entwickelt. Die »Szenische Imagination« gibt uns den Raum, uns neu zu entwerfen.


    Psychotherapeut in einem Gymnasium
    Mein zweiter Arbeitsplatz war an einem Gymnasium, in dem ich bis 2023 in einem niederschwelligen Setting für Schüler*innen Psychotherapie anbot. Meine jugendlichen Klient*innen kamen mit Konflikten der Adoleszenz zu mir, viele hatten einen Migrationshintergrund. Wobei ich die Jugendlichen, die ich als Kunst- und Theaterpädagoge unterrichtete, nicht therapeutisch betreute.


    Meine Ausbildung zum Psychotherapeuten begann ich zur selben Zeit wie die zum Theaterpädagogen. Seit 2000 berühren sich meine beiden Professionen.
    Mir wurde klar, dass die unterschiedlichen Aufträge unterschiedliche Regeln erzwingen. Wissenschaftliche Methoden helfen, gemeinsames und unterschiedliches zu evaluieren.
    Unbenannte Formen der szenischen Kommunikation wahrzunehmen, zu beschreiben und mit Bedeutung zu versehen, ist ihm in allen Bereichen seiner Tätigkeit, bildender Kunst, Theater und Psychotherapie ein zentrales Anliegen.


    Publikationen, Vorträge und Workshops

    In meinen Vorträgen und Publikationen beschäftige ich mich mit Fragen, die sich an der Schnittstelle zwischen Kunst und Psychotherapie befinden.

  • Theater

    Die Theater-Arbeit hat für mich eine therapeutische Dimension. Unbewusste Konflikte werden im szenischen Prozess wie in einem Traum abgebildet und szenisch bearbeitet. Das Theater bietet einen geschützten Raum, um schauspielerische und soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Das Ziel ist es eine Aufführung zu realisieren. Diese erworbenen Kompetenzen nehmen wir in unser alltägliches Leben mit.


    I. Theater – Das Ungesagte fühlen, hören, sichtbar machen

    Im Theater können wir Gefühle in einer Intensität erleben, wie es sonst nicht möglich ist. Wir können etwas ausprobieren, das ganz schrecklich oder sehr schön ist. Und am Ende des Abends verlassen wir die Bühne und nehmen diese Erfahrung in die alltägliche Wirklichkeit mit.

    Als Regisseur darf ich zuschauen, wie sie die Bühne als »Raum des Möglichen« für sich nutzen, etwas ausprobieren.

    Es geht um Anwesenheit im Hier und Jetzt, sich in eine andere Person einzufühlen, auf die Anderen zu reagieren und miteinander, als Ensemble, das Publikum zu erreichen.

    In einer gelungenen Aufführung entsteht zwischen den Akteuren auf der Bühne und jenen, die zuschauen, etwas »Gemeinsames«. Wenn das möglich wird, können wir zusammen über die schwierigen Themen nachdenken, die uns alle betreffen. Wir brauchen das Theater als Ort, um das Ungesagte und nicht Gefühlte hier und jetzt sichtbar, hörbar und fühlbar zu machen und über den Zustand unserer Gesellschaft nachzudenken, auch wenn diese Kritik an den Verhältnissen den Mächtigen unbequem sein kann.

    Die Theater-Arbeit hat für mich eine therapeutische Dimension. Unbewusste Konflikte werden im szenischen Prozess wie in einem Traum abgebildet und szenisch bearbeitet. Das Theater bietet einen geschützten Raum, um schauspielerische und soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Das Ziel ist es eine Aufführung zu realisieren. Diese erworbenen Kompetenzen nehmen wir konkret in unser Leben mit.


    II. Das Ziel – Das Theater nutzen und die eigenen Fähigkeiten entdecken

    Seit 2002 realisiere ich mit jungen Menschen Theater-Projekte. Sie haben keine schauspielerische Ausbildung, sie folgen ihrem Wunsch, Theater zu spielen.

    Einige machen das schon mehrere Jahre, und die anderen sind seit gestern dabei. Sie investieren sehr viel Zeit, um in dem, was sie auf der Bühne machen, Intensität und Präsenz zu erzeugen. Es ist mein Wunsch, diesen jungen Darsteller*innen eine Öffentlichkeit zu geben.

    Ich stelle ihnen das Theater als kulturelle Form zur Verfügung und sie nutzen die ästhetische Sprache des Theaters für sich.
    Meine Aufgabe ist es, in der Probe eine Situation herzustellen, in der wir Neues ausprobieren und Altes überarbeiten können.

    Wir erkunden im Spiel das Unausgesprochene und es öffnet sich ein Feld des Möglichen. Unbenannte Gedanken und Gefühle formulieren sich auf der Bühne, konflikthafte Inhalte werden sichtbar. Lösungswege werden erprobt. Die erworbenen neuen Möglichkeiten nehmen wir mit. Die Theater-Arbeit darf nicht mit einer Therapie verwechselt werden, hat aber eine therapeutische Dimension.


    III. Die Methode – Die Sprache des Körpers finden

    Ich gehe davon aus, dass die gesprochene Sprache etwas mit dem Körper und der Körper etwas mit der gesprochenen Sprache macht. Kleine Textpassagen werden mit Bewegung verbunden und Bewegung mit Textpassagen. Schritt für Schritt entsteht so eine Inszenierung. Ein performatives Theater wird möglich.

    Der Theater-Text ist der Ausgangspunkt meiner Theater-Arbeit. Jeder Text ist zuerst unverständlich. Die Darsteller*innen lesen den Text und finden im Spiel nonverbale Formen der Interaktion. Die gesprochene Sprache macht etwas mit ihnen, erzeugt eine körperliche Reaktion. Eine veränderte Mimik, eine Bewegung, eine beiläufige Geste wird bemerkt und gestalterisch genutzt. Einzelne Worte, Sätze und Passagen werden so mit körperlichen Aktionen zu verbunden.

    Aus kurzen Sequenzen entwickelt sich, Schritt für Schritt, eine Choreografie für ein ganzes Stück. Diese Arbeit am Text mit dem Körper erklärt den Personen auf der Bühne, was die Worte für sie bedeuten und sie erreicht unmittelbar mit der »Sprache des Körpers« das Publikum. Die szenische Imagination geht von einer gefundenen Situation aus.


    IV. Ein sicherer Ort – Die Fiktion macht Realität sichtbar

    Der dramatische Text, seine Erzählung, schafft auf der Bühne einen symbolischen Raum. Die Darsteller*innen verkörpern das Elend und die Hoffnung der dramatischen Figur; sie dürfen sich dahinter verstecken und zwischen den Zeilen ihr privates Anliegen formulieren, denn alles ist nur Imagination und Spiel.

    Weil etwas scheinbar verborgen bleiben darf, nicht sichtbar werden muss, wird etwas tatsächlich im Hier und Jetzt möglich. Das gilt auch für die Themen der Gesellschaft. Das politische und soziale Elend, das externalisiert, verschoben und verschwiegen wird, wird zu einer literarischen Gestalt.

    In der Fiktion wird Realität sichtbar und dies macht Hoffnung, dass sich etwas verändern könnte.


    V. Die Aufführung – Gemeinsam nachdenken

    Das Ziel der Theater-Arbeit ist, eine Aufführung möglich zu machen. Die Personen auf der Bühne teilen ihre Gefühle und Gedanken mit denen, die zuschauen. Eine gemeinsame Erfahrung entsteht, die in ihrer Wirkung nicht vorhersehbar ist.

    Das Theater wird zu einem Ort, an dem alle gemeinsam nachdenken. Mit dem Publikum verhandeln die Darsteller*innen die schwierigen Themen, die alle betreffen, die Unerfüllbarkeit des Begehrens, Hass und Liebe, die existenziellen Fragen, Tod und Geburt, den Abgründigen unserer psychischen Existenz, der Wahn, die Ekstase, das Dunkle der Nacht, der Depression.

    Der dramatischen Text ermöglicht gesellschaftliche Konflikte zu erarbeiten. Er stellt uns Fragen, hilft uns hier und jetzt wahr zu nehmen, was mit uns und um uns passiert. Das externalisierte, verdrängte, verschobene Elend wird sichtbar. Das Verleugnete kommt durch die Garderobentür auf die Bühne und wird zum Gegenstand der theatralen Arbeit.

    Durch diese Darstellung wird das Reale gesichert. Das macht Hoffnung. Die Aufführung entfaltet eine transformatorische Kraft als Einzelperson und als Gruppe.


    VI. Der Verein – Voraussetzungen schaffen

    Aufgrund der fehlenden räumlichen Ressourcen standen wir
    immer wieder vor der Herausforderung, Theaterräume für
    unsere Proben und Aufführungen zu finden und eine
    Finanzierung der Produktion sicherzustellen.

    Eine Gruppe junge Darsteller*innen und Theaterbegeisterter
    hat sich zu einem Theaterverein zusammengefunden. Das
    LESSINGTHEATER-WIEN macht es möglich.
    Mehr zum Verein erfahren Sie hier: https://lessingtheater-
    wien.at


    VII. Theater-Forschung

    Meine Ausbildung zum Psychotherapeuten begann ich zur selben Zeit wie die zum Theaterpädagogen. Seit 2000 berührten sich meine beiden Professionen. Mir wurde klar, dass die unterschiedlichen Aufträge unterschiedliche Regeln erzwingen. Wissenschaftlichen Methoden helfen, gemeinsames und unterschiedliches zu evaluieren. Ich suche den Austausch mit Theaterschaffenden aus anderen Bereich.
    Deshalb habe ich mit unterschiedlichen Theatern oder anderen kulturellen Einrichtungen kooperiert. Diese Zusammenarbeit mit großen Theatern ermöglicht mir in der Vergangenheit die besondere Qualität meiner Theater-Arbeit.
    Verschiedene Forschungsprojekte wurden in Zusammenarbeit mit der Universität Wien realisiert.

    Über meine Theater-Arbeit denke ich theoretische nach, publiziere Artikel in Fachzeitschriften und Büchern und halte Vorträge.

    Theater-Forschungsprojekte mit der Universität Wien (Auswahl)

    2019 »Theater ist so, wie die Schule generell sein sollte«
    Bericht zum Schulversuch Theater im Rahmen des Seminars »Praxis Forschung« im Bachelor Lehramt der Universität Wien im Sommersemester 2019, Universität Wien Zentrum für Lehrer*innenbildung, Leitung: Dr. Julia Köhler

    2019 »Umsetzung des Fachs Theater an Österreich und
    Schulen«, Filip Bologrevic, Leitung: Dr. Julia Köhler, Lehren und Lernen im Kontext Theaterpädagogischer Wege, Universität Wien


    VIII. Theater Doku

    Fotos & Videos: https://lessingtheater-wien.at/archiv

    Theaterprojekte

    2025 F. Kafka „Der Prozess”, H. Ibsen „Peer Gynt”, W.
    Shakespeare „Viel Lärm um Nichts“
    2024 A. Schnitzler „Reigen”, G. Büchner „Woyzeck“, W.
    Shakespeare „Der Sturm“,
    2023 Sophokles „Ödipus,“ F. Wedekind „Frühlingserwachen“
    2022 Aischylos „Die Schutzflehenden“, Ö. v. Horváth „Kasimir & Karoline“, A. Seghers „Transit“, Sophokles „Antigone“, K.
    Röggla „Draußen tobt die Dunkelziffer“, G. Büchner „Leonce &
    Lena“
    2020 J. W. v. Goethe „Faust“, M. Haderlap „Engel des
    Vergessens“, H. Ipsen „Peer Gynt“, H. v. Kleist „Penthesilea“
    2019 W. Shakespeares „Was ihr Wollt“, G. Büchner „Woyzeck“, K. Röggla „fake reports“, Aischylos „Orestie III“
    2018 W. Shakespeare „Sommernachtstraum“, H. Müller
    „Hamletmaschine“, Aischylos „Orestie II“
    2017 W. Shakespeare „Coriolan“, Aischylos „Orestie I.“
    2016 Aischylos „Die Schutzflehenden“
    2015 K. Kraus „Die letzten Tage der Menschheit“

    2010 W. Shakespeare „Der Sturm“
    2009 F. Schiller „Die Räuber“
    2009 Ö. v. Horvath „Geschichten aus dem Wienerwald“
    2008 F. Dürrenmatt „Die Physikerinnen“
    2007 S. Engelhardt „Damals hinterm Mond“
    2006 W. Shakespeare „Ein Sommernachtstraum“
    2005 G. Büchner „Leonce und Lena“
    2004 S. Engelhardt „Love and Other Crimes“;
    2003 A. Schnitzler „Der Reigen“
    Theaterfestivals
    2014 „Warten auf Godot“ Internationales Jugend – und
    Schülertheater-Festival, Eggenburg
    2013 „Romeo & Julia“ Schülertheater Festival, Burgtheater,
    Wien
    2011 „Sturm“ Schülertheater Festival, Burgtheaters Wien
    2010 „Sturm“ Einladung zum Theaterfestival Jugendszenario
    ATINÖ, ÖBV, Biondek Bühne Baden
    2009 „Die Räuber“ Schüler spielen Sturm und Drang
    internationaler Jugendtheaterwettbewerb, Ludwigsburg
    2009 „Geschichten aus dem Wienerwald“,
    Jugendtheaterwettbewerb, Theater Pforzheim

    Auszeichnungen
    BMUKK bzw. BMBF (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Bundesministerium für Bildung und Frauen) 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2018, 2019, 2021, 2022, 2023


    Kooperationen

    Burgtheater, Wien 2011 – 2024

    TheaterArche, Wien 2022 – 2024

    Schauspielhaus, Wien 2022 -2023
    Volkskundemuseum, Wien 2018 – 2021
    WUK Theater, Wien 2018 – 2019

    Volkstheater, Wien 2016 – 2017


    IX. Rückmeldungen Theater

    Das Theater vermittelt unzählige Fähigkeiten, von denen man ein ganzes Leben lang, sowohl im privaten wie auch im beruflichen Bereich, profitiert. Kerstin Slawek: Dramaturgin & Schauspielerin am Gerhart Hauptmann-Theater Görlitz – Zittau.
    Das Theater ist ein wundervoller Ort, mit dem ich die schönsten Erinnerungen verbinde. Man kann sich austoben, hat Spaß und lernt dabei, sich vor anderen richtig zu präsentieren und durchzusetzen. Hanna
    Nestlinger: studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien und Theaterpädagogik an der KPH Krems
    Die Theatergruppe hat mir mehr als eine Gemeinschaft gegeben … eine Richtung, einen Fokus und eine Leidenschaft. Sam Madwar: Bühnenbildner am Stadttheater Baden, Volksoper Wien, Stadttheater Klagenfurt
    Das Theater hat mir geholfen, nicht alles so ernst zu nehmen und dass man, auch wenn man auf der Bühne etwas Dummes oder Verrücktes spielt, nicht dafür ausgelacht, sondern bewundert wird. Patrik Meidlinger:
    studiert Germanistik, UNI Wien und Theaterpädagogik an der KPH Krems
    Nicht nur, dass man gemeinsam eine Produktion aufstellt, sein Interesse mit vielen anderen jungen Menschen teilt, neue Talente entdeckt, sondern auch, dass man am Ende Teil eines Ganzen war und gelernt hat, wie
    wichtig es ist, zusammen an einem Strang zu ziehen, um etwas zu erreichen. Seda Markarian: studiert an der UNI Wien
    Ich denke auch, dass mich der Theatertheoretische zu meinem derzeitigen Studium der Architektur an der TU Wien getrieben hat. Lukas Klinger: studiert Architektur an der TU Wien
    Das Theater hat mich zum Leben erweckt und mir durch die harte Zeit des Jugendlebens geholfen. Ich habe angefangen als Technikerin, dann Regieassistentin, Mutter von Alfred aus den Geschichten aus dem
    Wienerwald … Ich hatte viele verschiedene Rollen bis ich endlich MEINE gefunden habe. Raphaela Kucera: Lehrling bei der Technischen Universität Wien
    Ich habe als Schüler auf den Brettern des Theaters für mein Leben etwas gelernt! Disziplin, Berührung mit lebendig gemachter Literatur, Musik, Präsentation, Persönlichkeitsbildung, Ausdruck, Selbstvertrauen,
    Toleranz. Daniel Prohaska: Sänger an der Volksoper Wien, vorher Oper Graz & Stadttheater St. Gallen
    Wenn man mit Menschen auf der Bühne spielt beschleunigt man zwischenmenschliche Interaktion um das 100fache. Man kommt sofort auf den Punkt und sieht was einen Menschen ausmacht. Astrid Vineyard
    Herbich: Sängerin, studierte am Konservatorium Wien, wohnt in Los Angeles
    In der Tat. Es ist schwierig, die Chancen, die Kunst bietet, zu erkennen. Womöglich muss man genau hinsehen. Dorotty Szalma Intendantin Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau


  • Publikationen

    Publikationen Psychotherapie
    2024 „Der Körper als Ort der Schmerzen, die »Performing Art« Marina Abramovićs und Robert Wilsons als Arbeit an der Erinnerung des Körpers“, (E. Schöpfer-Mader, Hrsg.) Imagination, 46. Jahrgang, Nr. 1-2, 119-139
    2023 „Böse Erzählungen – Das Narrativ, die Ohnmacht und der Verlust der Differenz.“ (E. Schöpfer-Mader, Hrsg.) Imagination, 45. Jahrgang, Nr. 2, 56-78
    2022b „Die Szenen der Gewalt und ihre Wahrnehmung – im Bild Caravaggios und in der Performance Marina Abramović ́s – eine Gegenüberstellung“, in: Hrsg. Pflichthofer D., Ermann M., Kamm H., Dreher A.U., Körner J.,  Lamparter U.,  Staats H.,  Storck T., Forum der Psychoanalyse, Ausgabe 4, Heidelberg: Springer Medizin Verlag
    2021b „Szene des Begehrens – Das Kunstwerk als intersubjektiver Spielraum libidinöser Projektionen“, Gießen: Psychosozialverlag
    2021a „Die Familie als Szene des Begehrens“, Imagination (Bd. II) Wien Facultas Verlag
    2019 „Die Szene des Begehrens“, Dissertation Universität, Kassel
    2015 „Der Andere und das Begehren“. Imagination, Imagination – Identität – Kreativität (Bde. II-III). Wien: Facultas Verlag
    2013 „Bewegte Bilder“. In OEGATAP, Imagination (Bd. III). Wien: Facultas Verlag
    2012 „Das Kunstwerk als psychischer Automatismus im therapeutischen Kontext“; Imagination, (Bde. I – II). Wien: Facultas Verlag
    2011 „Das Kunstwerk als Dokument eines Triebschicksals. Über Raffaels und Leonardos Leben und Werk oder Der Andere im Bild“. Imagination, (Bd. I). Wien: Facultas Verlag
    2007 „La dolce Vita oder das komische Drama des hysterischen Mannes“; Imagination (Bd. II). Wien: Facultas Verlag
    2006 „Wisch You Wer Here, über den kreativen Prozess aus tiefenpsychologischer Sicht“, Imagination (Bd. II). Wien: Facultas Verlag
    2003 „Über die innere Mongolei des Joseph B.“; Imagination (Bd. II). Wien: Facultas
    2000 „Über die Wirklichkeit der Psychoanalyse, Freud und seine Mythen hundert Jahre danach“, BÖKWE, Wien: Fachblatt


    Publikationen Kunst & Theater:
    2022a „Theater als Auftrag“, in: Theater.Pädagogik.Schule – Theater zwischen Theorie und Praxis, Schulhefte 187, Studien Verlag Innsbruck
    2019 „Hamletmaschine – die performative Szene als Verbindung zwischen darstellenden Personen und literarischem Text“ in: Spiel & Theater, Bd. 204 & 205
    2018 „Die Theater Matura – eine Komödie in drei Akten“, in: Frenzel G., Wenzel K.-H., Spiel & Theater, Bd. 202, Weinheim: Deutscher Theaterverlag
    2017 „Die Schutzflehenden – über die psychotherapeutische Dimension der theatralen Szene“, Spiel & Theater, Bd. 200 Weinheim: Deutscher Theaterverlag
    2004 „In between“, in: Edith Spira, Painting 2002 – 2004, Katalog
    1994 „Joseph Beuys und die Aktion 7000 Eichen“. In D. Kolmer (Hrsg.), Vielfalt statt Einfalt – Schutz der Lebensräume 94 -Sachinformation, künstlerischer Teil. Wien: Synergy
    1993 „Die ökologische Stadt“, Stadt Wien, ÖKS
1994, in: Kunst und Leben, Vielfalt statt Einfalt, Schutz der Lebensräume, Bundes Ministerium für Umwelt und Familie
    1990 „Wolfgang Laib, Konstruktion des Werkes“, Diplomarbeit, Universität für angewandte Kunst Wien

  • Vorträge & Workshops

    2024 Der Körper als Ort des Schmerzes – die „Performing Art“ der Marina Abramović als Arbeit an der Erinnerung des Körpers, Vortrag: Internationalen Kongresses für angewandte Tiefenpsychologie der ÖGATAP, AKH Wien, Hörsaalzentrum, 19.1. – 20.1.2024, Psychosomatik, wenn der Körper für die Seele spricht, am 20.1.2024
    Der Schmerz, das Grauen und der Ekel & die Szene des Begehrens,
    der Wiener Aktionismus im Museum,
    Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, WAM (Wiener Aktionismus Museum), Weihburggasse 26,
    1010 Wien, am 15.6.24
    Das Fremde, der Andere und die Erkundung der Sprache des
    Körpers. Vortrag und Workshop: 55. Internationales Seminars, Bad Radkersburg, 25.9.-
    28.9.2024, Seelenkundig – Psychotherapie im Fokus, am 26.9. 2024.
    Szene des Begehrens – das Kunstwerk als intersubjektiver
    Spielraum libidinöser Projektion, das Jüngste Gericht des

    Hieronymus Bosch, Vortrag: Kunsttherapie – Tagung, Kunst und
    Imagination, Tagträumer in der Kunsttherapie, Sigmund Freud
    Privatuniversität Berlin, 11.10. – 12.10.2024, Campus, Tempelhof,
    Columbiadamm 10, 12100 Berlin, am 11.10.24
    2023
    Böse Erzählungen – Das Narrativ, die Ohnmacht und der Verlust
    der Differenz, Dr. Stephan Engelhardt, Vortrag: Internationaler
    Kongress für angewandte Tiefenpsychologie der ÖGATAP, Das Böse
    – tiefenpsychologische Annäherung, 20.1- 21.1.2023, AKH Wien,
    Hörsaalzentrum, am 15.1.2023.
    Das Tragische – kollektive Narrative über Hass, Wut & Begehren,
    Dr. Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP,
    kunsthistorische Museum Wien, Antikensammlung, am 27.5.2023
    Undine kommt, Dr. Stephan Engelhardt, einführende Worte zur
    Ausstellung von Petra Stelzmüller zur feierlichen Eröffnung im
    Sigmund Freud Park 1090 Wien, am 6. Juni 2023, mit 2. Präsidentin
    des Nationalrates Doris Bures, Vietzebürgermeisterin Katrin Gaál,
    Bildungsdirektion, Mag. Heinrich Hammer, Bezirksvorsteherin Mag. a
    Sayar Ahmed, Moderation Renate Burtscher, am 6. Juni 2023
    Theater- Pädagogik – aus tiefenpsychologischer Sicht, Dr. Stephan
    Engelhardt, Vortrag und Workshop: BRG 23, Anton Baumgartner Str.
    119, am 20.9.2023
    Das „Unheimliche“ und das „Fremde“– oder zwischen den Krisen.
    Dr. Stephan Engelhardt, Vortrag und Workshop: 54. Internationales
    Seminar für Psychotherapie der ÖGATAP, Verunsicherung
    bewältigen – Zuversicht finden – Zukunft gestalten, 27.9. – 30.9.2023,
    Bad Radkersburg, am 28.9.2023.
    2022
    Identität – Die szenische Erzählung in Begegnung mit dem Andern
    – Ein tragfähiges Element zur Konstruktion der eigenen Identität,
    Dr. Stephan Engelhardt, Vortrag: Internationalen Kongresses für
    angewandte Tiefenpsychologie, Was uns trägt, Erkundungen nach

    einer besonderen Zeit, 21. – 22.1.2022, AKH Wien, Hörsaalzentrum,
    am 22.1.2022.
    Sag mir, wer ich bin – das seelische spiele mit unseren Identitäten
    und die Begegnung mit dem andern, Dr. Stephan Engelhardt,
    Workshop: Internationaler Kongress für angewandte
    Tiefenpsychologie, Was uns trägt, Erkundungen nach einer
    besonderen Zeit, 21. – 22.1.2022, AKH, Wien, Hörsaalzentrum, am
    22.1.2022
    Klaus Heinrich: Zeichnung – Realität und Imagination, Dr. Stephan
    Engelhardt: Vortrag in der psychoanalytischen Buchhandlung Brigitte
    Salanda und im Republikanischen Club – Wien, Fischerstiege 1-7,
    1010 Wien, am 28.4.2022
    Klaus Heinrich: Zeichnung – Realität und Imagination, Dr. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Neue Wiener Gruppe / Lacan Schule, Sektion
    Ästhetik / Logik, Piaristengasse 35, 1080 Wien, am 13.6.2022
    David mit dem Haupte Goliaths – Werke Caravaggios und
    Abramovićs im Vergleich,
    Dr. Stephan Engelhardt: Vortrag, Jour fix der ÖGATAP,
    kunsthistorischen Museum, Wien, am 25.6.2022 im
    Erzählungen der Pandemie – die Arbeit an der Szene mit der
    Methode der szenischen Imagination, Dr. Stephan Engelhardt:
    Vortrag und Workshop, 53. Internationales Seminar für
    Psychotherapie der ÖGATAP, 28. 9. bis 1.10.2022, Psychotherapie in
    einer verrückten Welt, Bad Radkersburg, am 25.9.2022
    2021
    Wie man den toten Hasen die Bilder erklärt, Dr. Stephan Engelhardt,
    Vortrag: Ausstellung 21er Haus, Josef Beuys, Jour fix der ÖGATAP,
    Österreichische Galerie Belvedere, am 12.6.2021
    2020
    Die Familie und die Sinne des Begehrens – therapeutische Arbeit
    mit den in der Familie erworben in Interaktionsform, in der

    szenischen Imagination, Dr. Stephan Engelhardt, Vortrag:
    Internationaler Kongress für angewandte Tiefenpsychologie, Familien
    – Bande 2.0.2.0 wirksame Fantasien, neue Variation, alte Muster
    17.1. – 18.1.2020, AKH, Wien, Hörsaalzentrum, am 18.1.2020.
    Die Arbeit an der „Szene des Begehrens« als erinnerte Familien
    Biografie mit der Methode der szenischen Imagination, Dr. Stephan
    Engelhardt, Workshop: Internationaler Kongress für angewandte
    Tiefenpsychologie, Familien – Bande 2.0.2.0 wirksame Fantasien,
    neue Variation, alte Muster, 17.1. – 18.1.2020, AKH, Wien,
    Hörsaalzentrum, am 18.1.2020
    Die Bakchen – Über die Erschaffung des dritten Körpers –
    Intersubjektivität als Ereignis, Dr. Stephan Engelhardt, Vortrag zu
    Euripides Stück und der Besuch der Inszenierung von Ulrich Rasche
    im Burgtheater in Wien, Jour fix der ÖGATAP, am 23.10.2020.
    2019
    Die Hamletmaschine – der Akt des Performative als Verbindung,
    Internationalen Kongresses für angewandte Tiefenpsychologie der
    ÖGATAP, Brüche in der Seelenlandschaft ein Ringen um
    Verbindungen, 18.1. – 19.1.2019, AKH Wien, Hörsaalzentrum, am
    19.1.2019
    Die Dekonstruktion und Rekonstruktion des Subjekts – das
    performative Subjekt – Prozess der künstlerischen Verwandlung,
    Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, Oberes
    Belvedere, Österreichische Galerie Belvedere, Wien, am 29.6.19
    2018
    2017
    Die Schutzflehenden – über die psychotherapeutische Dimension
    der theatralen Szene, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: 48.
    internationales Seminar für Psychotherapie der ÖGATAP,
    Ausdrucksformen der Seele – Sinnlichkeit, Imagination und
    Beziehung, 27.9. – 30.9.2017, Bad Radkersburg, am 28.9.2017

    Alte Meister oder die Szene im Bordone Saal, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, Bordone Saal,
    kunsthistorische Museum, Wien, 24.6.2017
    2016
    Die Szene des Begehrens – der Körper als performatives Ereignis –
    Die Performancekunst der 60er und 70er-Jahre und neuere
    Konzepte des Sichtbarwerdens des unbewussten Begehrens, Mag.
    Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, MUMOK
    (Museum für Moderne Kunst, Wien) in der Ausstellung: Körper,
    Psyche und Tabu, Wien, am 25.6.2016
    2015
    Phantasierte und reale Objekte als Dokument des psychischen
    Prozesses. Über das parallele Projekt der Performance Art und
    neuerer Konzepte der Psychotherapie nach 1945, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Jour fixe ÖGATAP, IWK Institut für
    Wissenschaft und Kunst, Berggasse 17, 1090 Wien, am 27.06.2015
    Das Bild als intersubjektiver Raum des Begehrens, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Kongress der DAGTP – Deutscher Arbeitskreis
    Gestaltungstherapie \ klinische Kunsttherapie. e. V., 25. – 26.
    September 2015, katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin,
    Köpenicker Allee 39-57, 10318 Berlin, am 26.9.2015
    „I become a Public Mirror… !“ Marina Abramović – die szenische
    Entfaltung des Unbewussten als ein dialogischer Handlungsprozess
    im Kontext einer Kultur, Vortrag: 46. Internationales Seminars der
    ÖGATAP, Vom Unbewussten, ein Begriff seiner Bedeutung, 30.9. –
    3.10. 2015, Bad Radkersburg, am 1.10.2015
    2014
    Der Andere und das Begehren, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag:
    13. Internationaler Kongress für KIP, Bratislava, 13.6. 2014
    Das Bild als intersubjektive Raum, das Malen als imaginativer
    Prozess, Mag. Stephan Engelhardt: Workshop, 13. Internationaler
    Kongress für KIP, Bratislava, 15. 6. 2014

    Malen und KIP – eine Standortbestimmung, über die therapeutische
    Funktion des Malens und immer generative Prozesse am Beispiel
    der Bilder der österreichisch Malerei der Gegenwart, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, Sammlung Essl,
    Klosterneuburg, am 21.6.2014
    Die Imagination und das Imaginäre – die therapeutische Situation
    zwischen freischwebend Aufmerksam und ahnungsvoller Erwartung
    als Ausdruck eines psychischen Automatismus, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: 45. Internationalen Seminar der ÖGATAP, Vom
    Abenteuer, die Ungewissheit in der Psychotherapie zu ertragen,
    Psychotherapie als hermeneutische Erkenntnisprozess zwischen
    Wissen und Erfahrung, Bad Radkersburg, am 25.9.2014
    2013 Bewegte Bilder – die therapeutische Szene als Prozess der Mentalisierung, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: Internationaler Kongress ÖGATAP, AKH, Hörsaalzentrum, Wien, Jänner 2013 Grenzformen der Sinnlichkeit, Begehren und Intersubjektivität.
    Lacan und Surrealismus und Aktionismus, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Jour fixe der ÖGATAP, MUMOK (Sammlung
    des Museums für Moderne Kunst), Wien, am 25.05.2013
    Dass ich, dass Es, dass Über – Ich und der Andere, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: 43. Internationalen Seminar Bad Radkersburg
    der ÖGATAP, September 2013
    2012
    Zur Konzeption des Triebes von Schopenhauer zu Freud und
    Hartmann, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP,
    Institut für Wissenschaft und Kunst, Berggasse 17, 1090 Wien, am
    16.04.2012
    Zur Konzeption des Triebes in der Kunst des Fine de Siècle am
    Beispiel Gustav Klimt und Sigmund Freud – Auf den Feststiegen des

    Burgtheaters und in der Sezession Wien, Mag. Stephan Engelhardt,
    Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, am 2. Juni 2012
    Über bizarre Objekte von Bosch bis Bellmer – über die Nachtseite
    des Begehrens, 43. Internationale Seminar für Psychotherapie der
    ÖGATAP, 2012, Bad Radkersburg, am 27.9.2012
    2011
    Das Kunstwerk als psychischer Automatismus im therapeutischen
    Kontext, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: 12. internationaler
    Kongress für Psychotherapie Goldegg 2011, am 1.6.2011
    Die Romantik oder die Konstruktion des Unbewussten als
    Erinnerung, in der Kunst der Romantik und des Klassizismus- über
    die Konzeption der Geschichte als Entwurf des Unbewussten, Mag.
    Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, Oberes
    Belvedere, Sammlung des 19. Jahrhunderts, Österreichische Galerie
    Belvedere, Wien, am 11.6. 2011
    Hans Makart, Trumpf der Inszenierung – zwischen Verbergen und
    Sichtbarwerden des Verborgenen, Unteres Belvedere, Ausstellung:
    Makart – Maler der Sinne, Österreichische Galerie Belvedere, Wien,
    am 7.9.11
    Assoziation & Dissoziation, ein grenzüberschreitender Prozess – in
    Kunst & Therapie, 42. Internationales Seminar Psychotherapie der
    ÖGATAP, Bad Radkersburg, 2011, am 1.10.11
    2010
    Das Kunstwerk als Dokument eines Triebschicksals – Über
    Leonardos, Raffaels & Caravaggios Leben und Werk oder Der
    Andere im Bild, Jour fix ÖGATAP, Kunsthistorische Museum, Wien,
    Juni 2010
    2009
    Der / die Andere im Bild – das gemalte Bild als Dokument des
    Begehrens, Mag. Stephan Engelhart, Vortrag: Internationaler
    Kongresses für angewandte Tiefenpsychologie der ÖGATAP, Die

    Anerkennung des Anderen, psychotherapeutische Annäherungen, 16. –
    17.1.2009, AKH, Wien, Hörsaalzentrum, Wien, am 17.1.2009
    Das Bild das wir uns machen … , Therapeutinnen malen Bilder zu
    ihren Gegenübertragungsimaginationen, Mag. Stephan Engelhardt,
    Workshop: 32. Internationalen Seminars für katathym Imaginative
    Psychotherapie, 20.5. – 23.5. 2009, Goldegg, am 20.5.24
    Das Purgatorium der Lust, Mittelalterliche, Bilder – Räume als Ort
    der lustvollen Bestrafung und der Bestrafung der Lust, Mag.
    Stephan Engelhardt: Vortrag: Jour fix der ÖGATAP, Gemäldegalerie
    der Akademie der bildenden Künste, Wien, am 28.05.2009
    2008
    Die Maske und das Gesicht. Über das dionysische Erschrecken das
    Verbergen und sichtbar Werden des Fremden im Dionysischen,
    Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: Internationaler Kongress für
    angewandte Tiefenpsychologie, Psychotherapie: reine Nervensache?
    Vorhersehbares und unerwartetes, 11. – 12.1.2008, AKH, Wien,
    Hörsaalzentrum, Wien, am 12.1. 2008
    Das Malen als Imagination, im potenziellen Raum des Ateliers,
    Mag. Stephan Engelhardt, Workshop: 39. Internationalen Kongress
    der ÖGATAP, Die Verwaltung des Symbolischen oder der diskrete
    Charme des Schriftgelehrtentums, 24. – 28.9.2008, Waidhofen /Ybbs,
    am 26.9-27.9.2008
    Das Bild des Begehrens bei Raffael und Carvaggio. Ein Rundgang
    im Kunsthistorischen Museum, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag:
    Jour fix der ÖGATAP, Kunsthistorischen Museum, Wien, am
    29.05.2008
    Warum ist der Tod in der Öffentlichkeit so interessant?
    Tiefenpsychologische Überlegungen über den Tod und die
    Schaulust. Pathologisch Anatomisches Bundesmuseum, Sammlung
    im Narrenturm, Wien, März 2008
    2007

    Isis, Horus und Osiris, Über die Neubesetzung des Inzestobjektes,
    Vortrag: 11. Internationaler Kongress für Katathym-Imaginative-
    Psychotherapie, IGKB & ČSKIP, 7. – 10.6. 2007, Quellen,
    Strömungen, Stromschnellen, Ressourcen, Prozesse, Konflikte in der
    KIP, Prag, 9.6.2007
    Das Bild, das wir uns machen, Therapeutinnen malen Bilder zu
    ihrer Gegenübertragungsimagination, Mag. Stephan Engelhardt,
    Workshop: 11. Internationaler Kongress für Katathym-
    Imaginative – Psychotherapie, IGKB & ČSKIP, 7. 6. – 10.6. 2007,
    Quellen, Strömungen, Stromschnellen, Ressourcen, Prozesse,
    Konflikte in der KIP, Prag, 8.6.2007

    La dolce vita – oder das komische Drama des hysterischen Mannes
    im Film Federico Fellinis, Vortrag: internationaler Kongress für
    angewandte Tiefenpsychologie, 12. – 13.1.2007, Imagination, Traum
    – Therapie – Film, tiefenpsychologische Konzepte, AKH
    Hörsaalzentrum, Wien, am 13. Jänner 2007
    Die Maske und das Gesicht – Über das Verbergen und
    Sichtbarwerden des Fremden
    Ein Rundgang durch die Antikensammlung des Kunsthistorischen
    Museums, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP,
    Kunsthistorischen Museum Wien, Antikensammlung, am 31.05.2007
    2006
    Über die Krise des Joseph Beuys, Vortrag an der Universität für
    angewandte Kunst, Meisterklasse, Wien, Mai 2006
    Über das Imaginative in der Kunstbetrachtung – zwischen
    Verbergen und Sichtbarwerden des Verborgenen, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Ein Rundgang im Kunsthistorischen Museum in
    Wien, Jour fix der ÖGATAP, am 04.05.2006
    2005
    »Wish you were here« – über den kreativen Prozess aus
    tiefenpsychologischer Sicht, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour

    fix der ÖGATAP, Republikanischer Club, Rockhgasse 1, 1010 Wien,
    am 11.04.2005
    2004
    »Wish you were here« – über Virtuosität und Subversion, Mag.
    Stephan Engelhardt, Vortrag, Kunsthalle, Wien, Mai, 2004
    Über die innere Mongolei des Joseph Beuys – Zum Verständnis der
    menschlichen Fähigkeit zur Symbolbildung am Leben und Werk
    eines zeitgenössischen Künstlers, 10. Internationaler Kongress für
    Katathym – imaginative Psychotherapie (KIP), 11.6. – 13.6.2004, Vom
    experimentellen Tagtraum zur tiefenpsychologischen Psychotherapie
    mit Imagination, 50 Jahre KIP, Arbeitsgemeinschaft für Katathymes
    Bilderleben und imaginative Verfahren in der Psychotherapie
    (AGKB) e.V., Göttingen, am 14.6.2004
    Alltag, Identität und Visionen, Mag. Stephan Engelhardt, Vortrag:
    Jour – fix der ÖGATAP, Sichtweisen von KandidatInnen,
    TherapeutInnen und DozentInnen, mit Hermann Pötz,
    Republikanischer Club, Rockgasse 1, 1010 Wien, am 14.06.2004
    2003
    Über die psychische Situation von Künstlern, Mag. Stephan
    Engelhardt, Vortrag: Depot, Kunst und Diskussion & IG Bildende
    Kunst, Alles was recht ist, Ein Survival – Training für Politiker, mit:
    Andreas Duscha, Patrizia Köstring, Franziska Maderthaner, Miki
    Martinek, Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien, am 20.1.2003
    2002
    Psychotherapie im Zwangskontext Psychotherapie im
    Zwangskontext Schule – Die Schule als Zwangskontext, Mag.
    Stephan Engelhardt, Vortrag: Jour fix der ÖGATAP,
    Republikanischer Club, Rockgasse 1, 1010 Wien, am 14.1.2002
    2001
    Über das Traumbild, Vortrag im Rahmen des Jour fix der Kunst und
    Gestalttherapeuten, Wien, März 2001

    2000
    Die Analyse der Gegenübertragung – eine Chance für den
    psychotherapeutischen Prozess, Vortrag, Seminar Wilfried Dieter,
    Wien, Februar 2000
    1995
    Kunst und Leben, über die nicht retinale Avantgarde nach 45,
    Vortrag in der Meisterklasse Prof. Tasquil, Hochschule für
    angewandte Kunst, Wien, März 1995
    1994
    Kunst und Natur, Vortrag im Rahmen des Symposions: Vielfalt statt
    Einfalt an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien, Mai 1994

  • Impressum

    Informationsoffenlegung gemäß §24 Mediengesetz (MedienG) und §§ 3 Z 2 und 5 E-Commerce-Gesetz (ECG)

    • Betreiber der Website: OStR. Dr. phil. Mag. art. Stephan Engelhardt
    • Unternehmensgegenstand: Psychotherapeut
    • Blattlinie: Präsentation der Person Dr. Stephan Engelhardt, und Promotion seiner Publikationen.
    • Ladungsfähige Zustellanschrift: Josefsteig 27, 3400 Klosterneuburg, Österreich.
    • E-Mail-Adresse: stephanengelhardt1@gmail.com

    Webadministration und Webdesign

    Niklas Rebel, 2024

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